In unserer Gastronomie sieht es ziemlich düster aus, was die Hygiene und die Frische der Lebensmittel angeht. Ein Drittel der überprüften Lokale musste verzeigt werden. Die Tendenz zeigt sogar noch schlimmere Zustände in der Zukunft.
Wider-Li(ch)nk
Was mich ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass das Amt vom Umwelt- und Gesundheitsschutz der Schweigepflicht unterliegt und die schwarzen Schafe nicht preisgeben darf.
Dabei wäre eine Liste dieser Schmutzfinken für uns Konsumenten eine enorme Hilfe. Denn wenn wir solche Ferkel kennen, könnten wir sie boykottieren. Ergo, entweder nimmt sich der betroffene Gastwirt an der Nase und bessert sofort die Zustände bei sich, oder er geht pleite. Mit den Verweisen, Verwarnungen und verhängten Bussen sieht er doch keinen grossen Handlungsbedarf und wurschtelt auf Kosten unserer Gesundheit weiter.
Ja, als ich das heute Früh gelesen habe dachte ich... Hö? Wie bitte? Und dass bei uns in der Schweiz? Fand ich echt bedenklich!! Vor allem da man ja immer mit den Fingern auf die anderen gezeigt hat die letzten Jahre.
AntwortenLöschenIch finde auch dass man das deklarieren sollte!
Und nicht nur die Frechheit, sowas zu servieren, nöö, für vergammelte und schimmlige Waren auch noch frech den vollen Preis verrechnen.
AntwortenLöschenAber ich habe beschlossen, ich lasse jedes 3. Essen auswärts aus, dann kann mir nix passieren.
Das ist doch mal ne gute Strategie *ggg*
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