Mittwoch, 28. Januar 2009

Buchkritik Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky

Pressestimmen
"Eine großartige Kombination aus
spannender Story und phantastischem Handlungsort - Dmitry Glukhovsky macht aus der Moskauer Metro eine mehr als atemberaubende Welt. Das Buch des Jahres!" Moscow Times

Kurzbeschreibung
Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der m
onströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.

Eine interessante Idee, sich auszumalen, was nach einem Atomschlag mit den in den Kanälen Überlebenden passiert. Bei meiner Buchskala von 1 (unter aller Sau) bis 10 (absolut genial) gebe ich eine 8.

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