Montag, 30. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweis 13 + 14

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 13 + 14:



Ein Eingeborener


Noch mehr Einheimische

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Sonntag, 29. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweise 11 + 12

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 11 + 12:



Riesige Lavafelder


Und völlig überfüllte Sandstrände

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Samstag, 28. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweise 9 + 10

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 9 + 10:



Hier gibt es den Hotdog am Stiel


Und so sieht eine typische Wohnsiedlung aus

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Freitag, 27. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweise 7 + 8

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 7 + 8:



Hier wird sehr viel am Hang gebaut


Ein kleiner Ausschnitt der Skyline

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Donnerstag, 26. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweise 5 + 6

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 5 + 6:



Nicht breit, aber sehr hooooooch


Er wohnt auch hier ;-)

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Mittwoch, 25. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweise 3 + 4

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die Hinweise 3 + 4:


Hier werden die Fenster in Bergsteiger-Ausrüstung geputzt


Müllverbrennung sieht hier auch anders aus!

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Angehörige dürfen natürlich nicht mitraten, und auch der Links- nicht nur der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Dienstag, 24. November 2009

Kleiner Wettbewerb Hinweis 1 & 2

Wettbewerbsfrage: Wo bin ich?

In welchem Dorf, welcher Stadt oder Metropole befinde ich mich zur Zeit?

Hier die ersten zwei Hinweise:


Hier fliegen sogar die Spatzen ins Cafe ;-)



Und hier werden sogar KITKAT Muffins gemacht!

Es werden weitere Hinweise folgen, sollte die Lösung in den nächsten Tagen nicht dabei sein.

Also, fröhliches Raten.
Der Gewinner erhält einen Überraschungs Preis von mir.

Donnerstag, 12. November 2009

Gefährliche Handzeichen

In der heutigen Zeit ist die Gefahr doch ziemlich gross, durch eine unbedachte Handlung oder Äusserung sein strahlend weisses Lächeln unfreiwillig in viele teure und schmerzhafte Sitzungen beim Kieferchirurgen einzutauschen. Allfällige weitere kosmetische Eingriffe im Gesicht, notwendig, um sich wieder an die Öffentlichkeit zu wagen, seien hier mal unerwähnt.

Ein erhobener Stinkefinger oder das berühmte Vogelzeigen zum Beispiel können dafür schon ausreichen. Nun ist es aber so, dass sogar ein falsch gezeigtes Peace oder Sieges-Zeichen verheerende Folgen für Leib und Leben nach sich ziehen kann. Richtig ausgeführt, also Zeige- und Mittelfinger mit der Handinnenseite dem Gegenüber empor gestreckt, symbolisiert Friedfertigkeit. Will man aber eine Beleidigung vermeiden, sollte man tunlichst darauf achten, nicht die Handaussenseite dem Anderen vor das Gesicht zu halten. Je nach dessen Nationalität und Kenntnis der früheren Gepflogenheiten erkennt er ein abschätziges oder gar beleidigendes Zeichen wie, du kannst mich mal, oder schlimmer.

Schuld daran sind die englischen Langbogenschützen des Mittelalters, die mit eben diesem Zeichen ihren Gegnern, den Franzosen, ihre Verachtung und Verhöhnung signalisierten. Denn fiel so ein Schütze in feindliche Gefangenschaft, wurden ihm diese beiden Finger abgeschnitten, damit er nie mehr imstande war, die Sehne zu spannen.

Dass die damaligen operativen Eingriffe ohne Anästhesie über die Bühne gingen erklärt sich von selbst.

Um also plötzlich auftretende gesundheitliche Veränderungen zu vermeiden sei von unkontrolliertem Einsatz von Handzeichen dringendst abzuraten. Als Ventil dient dann immer noch die Faust im Sack.


© geschichtenerzähler

Dienstag, 10. November 2009

Crash-Boccia - Jugenderinnerung Teil 3

Hier gibt es Teil 1 zu lesen
Hier gibt es Teil 2 zu lesen

Denn genau auf diese linke Glasfront hatte es der Stein abgesehen. Mein Freund musste sofort gemerkt haben, dass sich grosses Unheil über ihm zusammenbraut. Denn das Splittern des Glases und sein Sprint-Start fielen zeitgleich zusammen.

Es sah aus, als sei er von einer gigantischen Kanone in eine andere Galaxie geschossen worden, so schnell flitzte er davon. Ich sah nur noch einen Fuss von ihm um die doch acht Meter entfernte Hausecke verschwinden.

Mir war, als hätte ich den Überschallknall noch Tage später in meinen Ohren.

Dank meinem schon damals ausgeprägten Heldentum blieb ich am Ort des Geschehens wie festgenagelt stehen. Getreu dem Motto: Ich stehe meinen Mann, komme, was wolle! Böse Zungen behaupteten später, der Schreck sei mir dermassen in die Glieder gefahren, dass ich keiner Bewegung mehr fähig gewesen sei. Ich halte das noch bis heute für ein Gerücht.

Mein Heldentum zerbröckelte aber definitiv, als ich von dem herbeigeeilten Geschäftsführer und zwei beinahe hysterischen Müttern gleichzeitig in ein knallhartes Kreuzverhör genommen wurde. Auf so tröstliche Bemerkungen wie: Geht es dir gut? Ist dir auch nichts passiert? Macht nichts, Hauptsache du bist gesund! wartete ich vergeblich.

Aus meinem Gestammel konnten sie entnehmen, dass sich mein Freund irgendwo hinter dem Haus versteckt haben musste. Nach einer gross angelegten Suchaktion von seiner Mutter wurde er schliesslich drei Minuten später von ihr zum Verhör nach vorne gebracht. Sein Versteck im Gebüsch wäre eigentlich gut gewählt gewesen, hätte er an dem Tag nicht ein knallgelbes Shirt getragen.

Sein Blick schrie mir das Wort Verräter förmlich ins Gesicht. Ich spürte, wie mir die Schamesröte augenblicklich den Kopf zum Glühen brachte.

Ich wusste, ich werde meinen Freund nie wieder sehen. Ich war der Überzeugung, er bekommt mindestens lebenslänglich Hausarrest, neben der zwanzig Jahre im Steinbruch, falls er sich überhaupt jemals wieder vom öffentlichen Auspeitschen auf dem Dorfplatz erholen sollte.

Das ist das Leidige mit der kindlichen Fantasie. Sie scheint unendlich kreativ, auch bei der unangenehmen Vorstellung, was den Erwachsenen alles einfallen könnte, um uns Kinder zu bestrafen. In solchen Situationen verkörpert jeder von ihnen die Reinkarnation von einem mittelalterlichen, gnadenlosen, mit einer schwarzen Kapuze verhüllten Folterknecht.

Aber zum Glück war alles nur halb so wild. Denn nur zwei Wochen später haben wir wieder die Umgebung unsicher gemacht. Nur in die Nähe des Schaufensters brachten uns keine zehn Pferde mehr. Dafür sorgte schon der vernichtende Blick des Laden-Inhabers.

Und Boccia habe ich bis zum heutigen Tag auch nicht mehr gespielt.


© geschichtenerzähler

Samstag, 7. November 2009

Der eigenartige Nachbar

Gegenüber, auf dem selben Stockwerk lebt Kurt. Er ist ungefähr fünfundsechzig Jahre alt. Das ist ja an sich nichts Besonderes. Was ihn aber etwas auffällig macht, ist die Tatsache, dass geistig mit ihm nicht alles zum Besten bestellt ist. Das ist hauptsächlich an der Art und Weise erkennbar, wie er mit anderen Menschen kommuniziert. Sehr bedächtig und langsam, und oftmals gleitet er mitten im Satz in eine nur für ihn ersichtliche Welt hinüber aus der man ihn mit mehrmaligem Nachfragen wieder zurück holen kann. Auch seine Bewegungen erinnern sehr stark an die eines erst seit Kurzem aufrecht gehenden Urmenschen. Die Knie permanent gebeugt, den Hintern rückwärts heraus gestellt, die Schultern stark nach vorn gebeugt, den Kopf nach unten gerichtet und die Arme seitlich einfach nur gerade hängen lassend schlurft er regelmässig durch die Stadt.
Das ist alles nicht so schlimm, denn er wohnt alleine und versorgt sich selbst.
Mehr oder weniger.

Sonntag Nachmittag klingelt es an unserer Wohnungstüre. Davor steht ebendieser Kurt, in der Hand eine Plastiktüte. Er habe ein technisches Problem, welches er nicht lösen könne. Mit diesen Worten hält er mir den Sack mit einem neu erstandenen Nassrasierer und den dazu gehörenden Ersatzpackungen mit Klingen zum Auswechseln darin vor das Gesicht. Verzweifelt versucht er mir zu erklären, dass irgendetwas damit nicht richtig funktioniert. Nach einem kurzen Blick darauf wird mir auch klar warum. Er hat die Klingen verkehrt herum auf den Griffteil gesteckt. So kann er sich natürlich stundenlang ohne nennenswerten Erfolg den Schaum aus dem Gesicht schaben, wenn die Klingen nach oben, statt wie erforderlich nach unten, zeigen. Ich erkläre ihm, wie das Ganze funktioniert, dass auf dem Griff der Knopf nach vorne geschoben, die Halterungen in die Klingen gesetzt und der Knopf los gelassen werden muss. Und voila, es passt. Wichtig dabei, das blaue Teil muss oben sein, dann schauen die Klingen nach unten.
Nach mehreren Wiederholungen dieser Prozedur erscheint ein Leuchten der Erkenntnis auf Kurt's Gesicht und er dackelt zurück in seine Wohnung.

Fünf Minuten später.
Es klingelt wieder. Meine Frau öffnet und vor ihr steht Kurt. Irgendwie waren meine Erklärungen anscheinend doch nicht ausreichend. Meine Frau spielt das Prozedere mit: Halter greifen, Knopf nach vorn schieben, in die Klingen einfahren, Knopf loslassen, herausziehen und darauf achten, dass der kleine blaue Balken oben ist, nochmals fünf Mal mit ihm durch. Zufrieden grinsend zieht er wieder von dannen.

Zehn Minuten später.
Es klingelt. Überraschenderweise steht Kurt vor der Tür. Er hat keine Frage. Er will uns nur zeigen, dass es funktioniert hat. Sein Gesicht strahlt uns frisch rasiert entgegen. Stolz dreht er sich um und dackelt zurück zu seiner Wohnung und zeigt uns, dass hinter seinen Ohren und Wangenknochen am Hals noch genug Schaum übrig ist, um sich problemlos nochmals rasieren zu können.

Mittwoch, 4. November 2009

Besuch der Körperwelten

Ein Erlebnis der besonderen Art erwartet den Besucher der zur Zeit im Puls5 in Zürich laufenden Ausstellung der Körperwelten von Gunter von Hagen. Gleich nach dem Eingang empfängt den Neugierigen der Bereich der Entstehung eines Menschen bei der die einzelnen Entwicklungsstufen mit den verschiedenen embryonalen Wachstumsstadien vor Augen führen, dass wir alle aus nichts Weiterem als einer winzigen, befruchteten Zelle entstehen.


Im weiteren Verlauf erhält man einen interessanten und informativen Einblick, im wahrsten Sinne des Wortes, in den menschlichen Körper. Die ganze Ausstellung ist sehr spannend inszeniert und kommt ohne Effekthascherei aus.


Wertvoll sind auch die zu den jeweiligen verschiedenen Körperorganen erläuternden Texte, was deren Aufgabe und Funktion betrifft und auch, wie man ihnen Sorge tragen kann. Durch gesunde Ernährung, Sport und Bewegung und den Verzicht auf die übermässige Konsumation von Genussmitteln aller Art.


Was ich jedoch nicht ganz nachvollziehen kann ist die der Ausstellung voran gegangene Hysterie wegen der in Sexstellungen verbundenen Exponate. Sie sind weder obszön noch pornografisch, und wer bei dem Anblick von auseinander geschnittenen Leichen beim Geschlechtsakt einen Hammer in die Hose bekommt, ist dort sowieso falsch.


Mein Fazit: Diese Ausstellung ist besser als die vor ein paar Jahren in Basel und ist unbedingt einen Besuch wert.


Kleiner Tip noch an die Besucher: Zieht euch warm an und nehmt die Jacke oder den Mantel mit in den Raum. Es ist sehr kalt dort drin, kein Scherz. Ich war auf alle Fälle froh darum.

Montag, 2. November 2009

Cup to go von Heinz

Es gibt mittlerweile ein fast unüberschaubares Angebot an Fertiggerichten, um den geplagten und gestressten Menschen das Leben ein wenig leichter zu machen, indem man sie vom Rüsten und Kochen befreit. Auch ich bin ab und zu froh darüber, schnell etwas in die Mikrowelle schmeissen zu können und kurz darauf etwas Warmes zu essen.
Dass man dabei nicht auf kulinarische Höhepunkte hoffen darf erklärt sich von selbst.

Unter anderem bin ich neulich über diese von der bekannten Firma Heinz hergestellte Fertignahrung gestolpert, mit dem Titel "Cup to go". Von denen gibt es meines Erachtens vier verschiedene Sorten zu kaufen.
Die Ravioli Bolognaise und die Tortellini all' Arrabiata habe ich probiert und kann sagen, für den Hunger zwischendurch reichen sie geschmacklich voll und ganz.

Die Chilli con Carne probiere ich nicht, habe ich nur frisch zubereitet gern.

ABER...
Die Sorte Geschnetzeltes an Hörnli ist unter aller Sau! Ich weiss nicht, was für ein geschmacksneutraler Labortechniker diese Pampe kreiert hat.

Ich konnte nicht mal einen Löffel von dieser Schweinerei essen.
Mit Fischleim zusammengeklebter Karton schmeckt wahrscheinlich einiges besser.

Sonntag, 1. November 2009

Fussballkünstler der besonderen Art

Heute nachmittag konnte ich am Zürichsee diesem Ballvirtuosen beiwohnen. Sehr eindrücklich, was der so draufhat ;-)


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