Allerlei Hirnergüsse, unglaubliche und doch erlebte Ereignisse, manches zum Schmunzeln oder Aufregen, Meinungen ohne den Anspruch auf alleinige Gültigkeit
Dienstag, 28. April 2009
Skydance
Das war ja ein Spektakel der Extraklasse! Wer sich ein wenig für Tanz interessiert kommt bei dieser Show voll auf seine Kosten. HAMMER!
Auch die beiden Comedy-Künstler mit ihrer Version von Joe Cocker waren der Brüller. Mir ist das Augenwasser bachweise runtergelaufen.
Infotrailer
Comedy von Mark'n'Simon
Comedy von Mark'n'Simon 2
Samstag, 25. April 2009
Tunneldurchquerung Westfest Zürich
Hier der Plan dazu.
Heute morgen wollten meine Traumfrau und ich es wissen, haben unsere Räder unter den Hintern geklemmt und sind durch diesen neuen Tunnel gefahren. Wir wollten den Tunnel mal besichtigen, bevor jeden Tag tausende von Autos durchbrettern.
Es hat Spass gemacht, denn wir waren weit und breit die Einzigen ;-)
Donnerstag, 23. April 2009
OXYMORON - Die Geschichte Teil 2
Hinter ihm schlich sich von vorne einsam und allein ein hünenhafter Zwerg mit seinen Kumpanen, die Gesichter halb verborgen hinter haarlosen Bärten, ohrenbetäubend leise an ihn heran. Der Prinz, versunken in einen angenehmen Alptraum, merkte nicht, dass er geknebelt, gefesselt und verschleppt wurde.
Während dem ganzen Weg diskutierten die Zwerge stumm darüber, ob sie den Prinzen über offenem Feuer dünsten oder aber im Backofen grillieren sollten. Die Feuervariante verlor in der Streitfrage weil der Prinz ein schlanker Fettwanst sei, der doch gar nicht im Backofen Platz hätte.
Nach einer friedlich verlaufenen Schlägerei mit fünf Toten einigten sich die pazifistischen Zwergvegetarier darauf, ihre Beute in einen Teig zu rollen und im Kamin zu räuchern. Danach serviert mit ein paar gewürfelten Zwiebelringen und blanchierten Pommes. Als Nachspeise sollte dann mit Schlagsahne überbackener Prinzenschimmel folgen.
Während es dem Morgen graute näherte sich der Trupp mit abgehetzter Gemütlichkeit dem tief aufragenden Neunzinnengebirge mit den sechs Gipfeln.
"Wir müssen uns langsam sputen", sprach der Anführer der Zwerge, "bevor die Morgensonne untergeht!"
Durch eine konzentrierte Unachtsamkeit machte er aber einen gezielten Fehltritt und stürzte kopfüber mit den Füssen voran in einen hohen Abgrund hinauf. Sein stummer Schrei verfolgte ihn den ganzen Weg, bis sein klatschender Aufprall deutlich machte, dass er noch unterwegs war. Die restlichen Zwerge sahen sich mit wissenden Gesichtern fragend an.
Crash + Eddie von Ice Age
Bin schon ganz kribbelig auf den Film: ICE AGE 3
Dienstag, 21. April 2009
Es ist Zeit
Drück den Kampf in dir hernieder
Mach für die Freude auf, dein Herz
Begrabe ihn weit weg den Schmerz
Es ist Zeit, öffne die Augen und sieh
Das Leben ist hier, weg war es nie
Auf die Stimme der Natur zu hören
Den Wind auf der Haut zu spüren
Es ist Zeit, zu sein und zu geniessen
Im Strom des Lebens ruhig zu fliessen
Steh auf und stell dir deine Weichen
Lass dein Sein die Unendlichkeit erreichen
Es ist Zeit
Deine
© geschichtenerzähler 2009
Sonntag, 19. April 2009
Sechseläuten in Zürich - Neue Idee
Detaillierte Infos
oder noch
mehr Infos
Nun hätte ich da einige Verbesserungsvorschläge, um das Ganze spannender und auch lukrativer zu machen.
In einer vorangegangen weltweiten Wahl wird eine Person des öffentlichen Lebens bestimmt, welche dann anstelle des Böögg's verbrannt wird. Politiker, Stars oder sonst eine verhasste Person wären ideale Kandidaten dafür.
Das würde die Einschaltquoten in astronomische Höhen schnellen lassen. Die Stadt Zürich könnte mit Werbeverträgen und Sponsoring problemlos die Stadtkasse bis zum Bersten füllen. Tribünen für Public Viewing wie an den Fussball Anlässen könnten gebaut und die Sitzplätze schweineteuer verkauft werden. Ein Spass für Gross und Klein.
Da die Auswahl an verbrennungswürdigen Kandidaten so enorm gross ist, könnte man auf die doofe Reiterei verzichten und dafür ein paar Scheiterhaufen mehr aufstellen.
So profitieren alle davon: die Stadt und die Menschen, welche einige unliebsame Zeitgenossen auf unterhaltsame Weise los wären.
Ich schalte nebenan mal eine Abstimmung, wer denn für die Verbrennung in Frage käme.
Freitag, 17. April 2009
APE - Asoziale primitive Egoisten Teil 4
Nach dem überwältigenden weltweiten Erfolg von TEIL 1, TEIL 2 & TEIL 3 der Serie über die APEs nun der lang ersehnte Teil 4
Heute Teil 4: Hundekacke auf dem Gehweg
Es wäre eigentlich vorgeschrieben und meines Erachtens auch Ehrensache, dass Hundebesitzer die Haufen, welche ihre vierbeinigen Freunde hinterlassen, aufnehmen und im Abfall entsorgen. Aber wie gesagt, nur eigentlich, denn die meisten Hundebesitzer kommen dieser Aufgabe nach, aber leider auch viele nicht. In letzter Zeit stolpere ich auf Fuss- und Radwegen immer häufiger über die Überreste des hündischen Darmdrückens.
Oftmals schon deformiert durch Reifenabdrücke oder regelmässig verteilt durch Schuhsohlen die man in den stinkenden Spuren häufig problemlos entziffern kann was Marke und Schuhgrösse betrifft.
Je nach Spritzerweite der Scheisse ist sogar noch nachvollziehbar, dass hier ein Jogger so richtig mit Schmackes reingetrampelt ist. Lecker.
Also liebe Hundebesitzer, mit der Anschaffung eines wedelnden und bellenden Freundes übernehmt ihr nicht nur die Verantwortung was das Füttern, Verarzten, Anmelden und Steuern zahlen angeht. Ihr bekommt dafür auch Liebe, Zuwendung, einen Freund der euch mit nur einem Blick schmelzen lassen kann, nein, ihr bekommt auch die nicht so tolle Pflicht den Arsch im Auge zu behalten, also den Arsch des Hundes, und dessen Abfallprodukt in selbigem, also im Abfall zu entsorgen.
Mittwoch, 15. April 2009
Der feuchte Stuhl ?!
Da passiert mir doch folgende unglaubliche Geschichte:
Sitze in einem Lokal und beobachte die Szene, welche sich schräg gegenüber auf der anderen Strassenseite abspielt. Hinten rechts an der Wand sitzt, nennen wir ihn doch Mister Airbag wegen seiner enormen Plauze, die er vor sich herträgt. Ganz vorn rechts sitzt ein junges Paar, nennen wir sie mal Duo Jungspund. Es hat noch weitere Gäste, die wir aber getrost links liegen, tschuldigung, sitzen lassen können, da sie an dieser Geschichte nicht massgeblich beteiligt sind.
Da wankt von rechts eine ziemlich betüterte „Dame“ ins Bild, von mir liebevoll die Undichte genannt, und setzt sich relativ ungefragt gegenüber von Mister Airbag auf den freien Stuhl. Dieser welcher toleriert das Ganze nonchalant mit einer Coolness, die mir im Verlaufe der Geschichte meinen ganzen Respekt abverlangt.
Die Kellnerin bringt der Undichten einen Weisswein, welche auch gleich damit beginnt, sich den Rebensaft einzuverleiben.
Plötzlich, wie von einer Wespe gestochen, springt das Duo Jungspund auf, schnappt seine Getränke und wechselt kopfschüttelnd zum am weitesten entfernten freien Tisch.
Oha, denke ich so bei mir, die Undichte hat wohl schon etwas länger die Körperhygiene vernachlässigt. Denkste! Falsche Antwort!
Bei den Stühlen handelt es sich um etwas bessere Gartenstühle aus einem Rohrrahmen mit zwischenliegenden Querbrettern aus Kunststoff. Und dort, zwischen den Brettchen, unter dem Hintern der Undichten, plätschert fröhlich ein kleiner Wasserstrahl herunter, dem unwiderstehlichen Drang der Newton’schen Erdanziehungskraft folgend, weiter über den Gehsteig bis zum Strassenablauf.
Und ich versichere euch, werte Leser, es war weder der Weisswein noch ein plötzlicher, lokaler Wolkenbruch. Neee, die Undichte wird nur ihrem Namen gerecht und erleichtert sich völlig „unauffällig“.
Nach dieser Bodenbefeuchtung trinkt sie ihren Wein aus, steht auf, schnorrt einen Passanten für eine Fluppe an und „verpisst“ sich definitiv torkelnderweise.
Mister Airbag aber lässt sich in absolut keinster Weise auch durch die dann folgende Putzaktion aus der Ruhe bringen und schlürft in aller ihm gebotenen Coolness seinen Kaffee.
Zum Glück hatte ich meine Bilderschiessmaschine dabei, sonst würde mir die Story keiner glauben.
Und die Moral von der Geschichte: Drum prüfe, wer sich setzen will, vorher, ob der Stuhl trocken ist!
Für grösseres Bild draufklicken
Dienstag, 14. April 2009
Frühlingszeit - Softeis-Zeit
Wurde ja auch Zeit. Die Menschen halten sich vermehrt in der Natur auf, spazieren und flanieren, mal hierhin und mal dorthin. Dabei kommen sie an den wie Pilze aus dem Boden schiessenden Bauernhof-Gaststätten vorbei.
Da kehren sie dann frohgemut ein, trinken kuhwarme Schafmilch und essen original Kalbsbratwurst vom Schwein, Und zum krönenden Abschluss gibts dann noch ein Soft-Eis, natürlich biologisch.
Aber nach einem Blick in den Stall..........
Montag, 13. April 2009
Freitag, 10. April 2009
Mittwoch, 8. April 2009
Das Schlachten der Hasen
Eingepfercht auf engstem Raum stehen sie wehrlos in den Supermärkten und harren da ihrer zukünftigen Mörder. Zum Schutz der Tierquäler wurden die armen Kreaturen vorsorglich in Zellophan-Zwangsjacken gesteckt, damit sie sich ihrer Häscher nicht erwehren können. Diese packen sie erbarmungslos und bringen sie schadenfroh über's ganze Gesicht grinsend zu ihrem späteren Ort der Qual.
Ihnen bleibt nicht einmal Zeit, sich von ihren Artgenossen verabschieden zu können. Ihre Vernichtung vollzieht sich meist unter unhaltbaren Bedingungen. Ohne irgendwelche vorgängige Betäubung wird ihnen das Zellophan vom Leib gerissen.
In den meisten Fällen werden sie nicht schnell umgebracht, sondern Stück für Stück dem Leben entrissen. Die beliebteste Art der Schlächter ist, ihnen zuerst die Ohren abzubrechen oder noch schlimmer - abzubeissen. Ganz Perverse beginnen aber beim Bürzel. Mehrere Minuten lang dauert der Todeskampf, oft sogar Stunden oder gar Tage.
Es ist nicht das Problem einer bestimmten Gesellschafts-Schicht. Die Mörder kommen von überall her. Arm und reich, jung und alt, Mann und Frau; alle beteiligen sich an diesem jährlichen Vernichtungs-Feldzug.
Um wenigstens einigen Hasen zu helfen, kaufe ich ein paar, befreie sie von ihrer Zwangsjacke, setze sie am Waldrand in eine Wiese und entlasse sie wieder in die freie Natur. Durch ihre traumatischen Erlebnisse bleiben sie stocksteif sitzen. Ich entferne mich dann schnell, damit sie sich wieder an die Freiheit gewöhnen können. Nach ein paar Tagen sind sie dann verschwunden. Vielleicht begegne ich ihnen bei einem Spaziergang wieder einmal?
Dienstag, 7. April 2009
Wie stribt man standesgemäss?
1. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab.
2. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein.
3. Der Gynäkologe scheidet dahin.
4. Der Schornsteinfeger erbleicht.
5. Der Rabbi geht über den Jordan.
6. Der Optiker schließt für immer die Augen.
7. Der Eremit wird heimgerufen.
8. Der Tenor hört die Englein singen.
9. Der Spanner ist weg vom Fenster.
11. Der Lokomotivführer tritt seine letzte Reise an.
12. Der Gemüsehändler sieht die Radieschen von unten.
13. Der Gärtner beißt ins Gras...
14. Der Schlosser schließt sein Leben ab.
15. Der Gefängniswärter beschließt sein Leben.
16. Die Putzfrau kehrt nie wieder
17. Der Illustrator ist vom Tod gezeichnet.
18. Der Koch gibt die Löffel ab.
19. Dolly Buster nippelt ab
20. Die Putzfrau hats erwischt.
21. Der Rechtsanwalt tritt vor das Jüngste Gericht.
22. Den Gerichtsvollzieher hat der Kuckuck geholt
23. Der Bestatter geht mit den Füßen voran aus dem Haus.
24. Der Elektriker zieht Leine.
25. Den Elektriker hat der Schlag getroffen
26. Der Fußballer kommt unter'n Rasen.
27. Der Pornostar kommt nie wieder
28. Der Historiker ist Geschichte
29. Der Priester segnet das Zeitliche
30. Der Beamte entschläft
31. Der Ornithologe macht die Flatter
32. Der Fährmann ist hinüber
33. Der Bestatter hat den Deckel zugehauen
34. Der Dirigent geht flöten
35. der Metzger geht den Weg allen Fleisches
36. der Philosoph gibt den Geist auf
37. der Traumforscher schlummert hinüber
38. der Schauspieler tritt von der Bühne ab
39. des Uhrmachers letztes Stündlein hat geschlagen
40. der Astronaut geht aus dieser Welt
41. der 100-m-Läufer wird vom Tode ereilt
42. der Weitspringer geht hops
43. der Medicus erleidet Exitus
44. das Model ist todschick
45. der Konzernchef wird abberufen
46. der Genealoge wird zu seinen Vätern versammelt
47. Der Schornsteinfeger kehrt nie wieder
48. Der Radiologe schaut in die Röhre
49. Der Kreationist steht seinem Schöpfer gegenüber
50. Der Darwinist hat sich zum Affen gemacht
51. Dem Uhrmacher schlägt das letzte Stündchen
52. Der Dieb, der stiehlt sich einfach fort.
53. Der Professor gibt seinen Geist auf
54. Der Matrose geht über Bord.
55. Der Beamte schläft friedlich ein.
Montag, 6. April 2009
Buchkritik - Die Rückkehr der Orks von M. Peinkofer
Als die ungleichen Orkbrüder Balbok und Rammar als Einzige einen Angriff bösartiger Kobolde überleben, versäumen sie es dummerweise, das Haupt ihres gefallenen Kommandanten zurückzubringen, wie es der Orkbrauch verlangt. Der erzürnte Häuptling schickt die beiden prompt auf eine Selbstmordmission – binnen eines Mondes sollen sie den von den Kobolden gestohlenen Orkschädel zurückbeschaffen.
Auf ihrer Suche tappen Balbok und Rammar schon bald in eine Falle des Zauberers Rurak, der ihnen die Lösung ihres Problems anbietet, wenn sie ihm dafür eine Kleinigkeit aus der Elfenstadt Shakara besorgen. Tatsächlich gelingt es den beiden Orks, in die Stadt im ewigen Eis vorzudringen und die Elfe Alannah zu entführen – und die erweist sich schnell als gar nicht so unglücklich darüber, ihrem öden Hohepriesterinnen-Dasein auf so rüde Art entrissen zu werden ...
Michael Peinkofer erweckt die Orks zum Leben und beschreibt Mittelerdes wildeste Geschöpfe noch plastischer und lebendiger als Tolkien selbst. Daß Orks zwar häßlich und grausam, aber auch erfindungsreich, gewitzt und bisweilen sogar zu Höherem berufen sind – das beweist der junge Bestsellerautor mit diesem Roman. Er knüpft nicht nur am überwältigenden Erfolg seines Vorbilds an, sondern webt die Geschichte der vierschrötigen Ungeheuer auch weiter. In geheimer Mission brechen Balbok und Rammar, zwei ungleiche Brüder, zum sagenumwobenen Eistempel von Shakara auf. Damit beginnt ein Abenteuer, das ihre gesamte Welt erschüttert und das Spannung, Action und trockenen Witz in sich vereint. Mit diesem rasanten Ork-Thriller stellt Michael Peinkofer sein großartiges erzählerisches Können unter Beweis. Ein Muß für alle Orkfans – atemberaubend spannend und gleichzeitig voller Witz und Tempo.Was habe ich zwischendurch über diese beiden Orks gelacht. Die Charaktere der beiden sind so herrlich überspitzt und treffend beschrieben, dass man sie ins Herz schliesst. Und das, obwohl es Orks sind. Bei meiner Buchskala von 1 (unter aller Sau) bis 10 (absolut genial) gebe ich eine 8.
Samstag, 4. April 2009
Donnerstag, 2. April 2009
OXYMORON - Die Geschichte Teil 1
Dem Prinzen war schriftlich zu Ohren gekommen, dass Fürst Hauabundkommher die Prinzessin Edelschlampe entführt hatte und in seinem Schloss gefangen hielt.
Es war landesweit bekannt, dass die Prinzessin eine potthässliche Schönheit von trampliger Eleganz war. Der Vater der Prinzessin versprach dem Prinzen die Hand seiner Tochter, wenn er sie befreite und ins heimatliche Schloss zurückbrachte.
In der weitläufigen Enge des Thronsaales legte der König dem Prinzen die Hände auf die Schultern und sprach: "Bleib hier, beim Hingehen, und lass Edelschlampe dort, wenn du sie zurückbringst. Dafür gebe ich sie dir zur Frau und die Hälfte meines Königreiches bekommst du auch nicht."
Die begeisterte Enttäuschung war dem Prinzen wörtlich ins Gesicht geschrieben. Ohne zu zögern verharrte er im Saal, bis der König ihn von niemandem hinausbegleiten liess.
Abends gleich beim ersten Morgengrauen ritt der Prinz in den Sonnenuntergang. Während dem Ritt begann es aus dichten Wolken am sternenklaren Himmel trocken zu regnen. Vor Kälte schwitzend legte er am Waldrand eine Rast ein und setzte sich unter einen nadelnden Laubbaum. Kurz darauf sank er hellwach in einen tiefen Schlaf............