Mittwoch, 28. Oktober 2009

Rechtschreibreform - und die Folgen

Neulich in der gut frequentierten Fussgängerzone. Weil mein Blick nach rechts gerichtet war, rempelte ich links einen mir bis dahin völlig Unbekannten an. Da im Duden unter „Ausgesuchter Höflichkeit“ mein Bild abgedruckt ist, entschuldigte ich mich auch sofort bei meinem Rempelopfer:

„Entschuldigen Sie bitte, das tut mir Leid,“ sagte ich freundlich lächelnd.

„Wie bitte?“ war die erstaunte Antwort, begleitet von einem alles Leben vernichtenden Blick, „es tut Ihnen Leid? Was soll denn ich sagen? Mir tut es viel mehr Leid!“

Ich war erstaunt über die harsche Reaktion und beeilte mich, mein ehrlich gemeintes Bedauern erneut kund zu tun:

„Es tut mir wirklich Leid, war keine Absicht.“

„Keine Absicht,“ erwiderte mein Gegenüber herablassend, „warum tun Sie mir dann Leid? Mein Arm schmerzt ganz arg!“

„Wieso tue ich Ihnen Leid? Mir ist ja nichts geschehen, sie haben Schmerzen,“ antwortete ich verwirrt, „darum tun Sie mir ja auch sehr Leid.“

Die Gesichtsfarbe meines Gegenübers nahm allmählich die Farbe einer reifen Tomate an, als er mich vor den immer zahlreicher uns umstehenden Gaffer anschrie:

„Ich habe Ihnen nicht Leid getan,“ brüllte er und spuckte dabei Speicheltröpfchen vor sich her, „Sie aber mir, Sie Depp, und wenn sie etwas Anstand hätten, würden Sie sich bei mir richtig entschuldigen!“

Meine Verwunderung stieg ins Masslose. „Ich habe aber doch gesagt, dass Sie mir Leid tun,“ versuchte ich den Typen zu beruhigen. Aber das war wohl der berühmte letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mit einem gekreischten „Jetzt tue ich Dir aber wirklich Leid!“ sprang mich der Wahnsinnige an, in dem Bestreben, mich zusammen zu schlagen.

Es folgte ein minutenlanges Gerangel, bis uns vier herbei geeilte Polizisten mit Mühe trennen konnten. Nach eingehender Erläuterung der Situation konnte einer der hilfsbereiten Beamten dem von mir Angerempelten erklären, dass unsere Meinungsverschiedenheit nur darauf zurück zu führen sei, dass seit dieser unsinnigen Rechtschreibreform das Wort Leid immer gross geschrieben und ausgesprochen wird. Und seitdem ist nicht mehr klar, welches Leid denn nun gemeint sei und die Polizei deswegen alle Hände voll zu tun hat, um ineinander verkeilte Gegner zu trennen.


Wenn man also in Zukunft Leute bei einer Schlägerei sieht, dann wahrscheinlich deshalb, weil sie sich gegenseitig Leid tun.


© geschichtenerzähler

Sonntag, 25. Oktober 2009

Begegnung mit Federica de Cesco

Unter der holden Weiblichkeit meiner Leserschaft muss ich diese Dame nicht mehr näher vorstellen, es reicht wenn ich die Worte "Der rote Seidenschal" hier hinterlasse:

Federica de Cesco


Und für die unbelesenen Männer hier:


klick mich
mich auch


Gestern Abend konnte ich meine geliebte Frau zu ihrem Geburtstag überraschen. Im Rahmen der langen Nacht der kurzen Geschichten in Zürich und Umgebung konnte ich zwei Plätze an einer Lesung der genialen Schriftstellerin ergattern und so die eine oder andere verkniffene Träne im freudig erregten Gesicht meines Schmetterlings beobachten.

Die bekannte Autorin las Passagen aus ihrem neuesten Roman "Das Haus der Tibeterin" und stand nachher geduldig den Fragen der Anwesenden zur Verfügung.
Zufällig waren meine Frau und ich die Letzten bei der abschliessenden Signatur des neuen Romans und zu unserer Überraschung konnten wir mehrere Minuten lang ein persönliches Gespräch über zukünftige Pläne, Reisetips (wegen und durch Recherchen ;-) ), das Leben und einiges mehr führen, bei dem uns wieder einmal mehr wundervoll bewusst wurde, dass auch hinter anscheinend unnahbaren Grössen auch ein Mensch wie du und ich steht.

Wir durften eine wunderbar schöne Frau kennen lernen. Wunderbar schön im Geistigen wie im Äusserlichen, denn in ihren Augen kann man ertrinken weil sie vor lauter Lebensfreude, Weisheit, Schalk und Schönheit von innen heraus zu glühen scheinen.
Eine Frau, die dermassen vor Kraft und Selbstvertrauen strotzt, dass man ihr auf keinen Fall ihr Geburtsdatum glauben will, den 23. März 1938.
Und wie sie gestern sagte: Ein japanisches Sprichwort lautet, "Ein guter Autor ist bis achtzig gut, erst danach wird er sehr gut." und ich habe vor, noch sehr lange zu schreiben.......

Samstag, 24. Oktober 2009

SCORPIONS - Ewig jung

Mannomann, da haben die alten Säcke, ähh die etwas gesetzteren Herren, der SCORPIONS aber gewaltig abgerockt in Basel, vor Fans, die teilweise im Alter waren, dass sie als Enkel der Musiker problemlos durchgegangen wären.
Habe den Sound immer noch in den Ohren.
Und in dem etwas kleinen aber sehr feinen Rahmen der AVO-Session hat man beinahe das Gefühl, sie spielen im eigenen Wohnzimmer ;-)

Danke Jungs, das war wirklich ein toller Abend :-)
Können wir jederzeit wieder mal machen ;-)

Das Original:


Und zum Kuscheln:


Klassik Version:

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Katzenwäsche

So sieht also eine Katzenwäsche aus ;-)


Mittwoch, 21. Oktober 2009

Crash-Boccia - Jugenderinnerung Teil 2

Hier gibt es Teil 1 zu lesen


Nun stellte sich uns natürlich sofort die Frage, was kann man mit solchen Steinen Lustiges anstellen? Der Zufall wollte es, dass ich kurz vorher im Fernsehen ein paar alte Männer gesehen hatte, die einem Spiel namens Boccia nachgingen. So wie die dort miteinander referierten, schien die Sache Spass zu machen.
Die Regeln sind relativ simpel: eine kleine Kugel wird als Ziel ein paar Meter nach vorne gerollt, danach versucht man abwechselnd mit seinen grossen Kugeln so nah wie möglich an die Kleine durch Rollen oder Werfen heran zu kommen.
So weit, so gut.
Ich brauchte meinen Freund nicht lange überreden. Ein kleiner Stein als Zielobjekt war in einer Blumenrabatte schnell gefunden. Wir nahmen quer vor dem Tante Emma Laden Aufstellung. Grosszügig überliess ich meinem Freund die Ehre, den Zielstein als Erster zu werfen. Leider unterschätzte er seinen eigenen Schwung und warf das Ding acht bis zehn Meter weit weg. Unser Stolz liess es natürlich nicht zu, zuzugeben, dass das ein wenig weit weg war und er doch besser einen neuen Versuch hätte machen sollen.
Nun war die Reihe an mir. Ich nahm einen der grossen Steine in die rechte Hand, prüfte konzentriert sein Gewicht, schwang den Arm mit einer anmutigen Bewegung nach hinten, liess ihn in einer sauberen Kreis-Bahn nach vorne gleiten und öffnete meine Faust genau im richtigen Moment um den Stein in seine Flugbahn zu entlassen.
Meine anfängliche Freude machte in Sekundenbruchteilen einer riesigen Enttäuschung Platz. Ich merkte, dass ich die Distanz zum Ziel und das Gewicht des Steines, völlig falsch eingeschätzt hatte. Mein Wurf reichte gerade so für lausige drei Meter. Und da der Stein das pure Gegenteil von gleichmässig rund war, rollte er nur noch einen schlappen Meter weiter, und das auch mehr seitlich als in Richtung Ziel. Super. Und ausserdem hatte ich damit meinem Freund taktisch voll in die Hände gespielt. Noch mehr super.
Er beobachtete nämlich meinen kläglichen Versuch mit Argusaugen. Ich sah, dass er sich ein höhnisches Grinsen gerade so noch knapp verkneifen konnte. Er wusste nun, dass zum Erreichen des Ziels etwas mehr Dampf nötig war.
Nachdem er sich einen Stein gegriffen hatte visierte er das Ziel mit zusammengekniffenen Augen und zwischen die Lippen gepresster Zungenspitze an. Seine Ausholbewegung war gewaltig im Gegensatz zu meinem kümmerlichen Versuch. Pfeilschnell raste sein Arm nach vorne und entliess das Wurfobjekt auf seine Reise Richtung Ziel.
Von nun an schien alles gleichzeitig zu geschehen.
Zum besseren Verständnis sei noch folgende Erklärung erlaubt. Die Front des Tante Emma Ladens gliederte sich in drei Bereiche. Links und rechts befand sich jeweils ein Schaufenster mit einer Breite von etwa fünf Metern. Dazwischen der Eingang, der einen halben Meter zurückversetzt liegt. Und auch dieser halbe Meter ist vollverglast.
Noch.

© geschichtenerzähler

Dienstag, 20. Oktober 2009

Lesungen von Legasthenikern

Wenn mehrere, zumeist junge Mädchen im Alter zwischen zirka elf und sechzehn Jahren, mit einer Gratis-Pendlerzeitung in der Hand, die öffentlichen Verkehrsmittel besteigen, dann ist mit der bis dahin schon nicht wirklich vorhandenen Ruhe definitiv schnell vorbei. Mit einem für Normalsterbliche nicht auseinander zu haltenden Geschnatter und Gekichere werden die ins Auge gefassten Sitzplätze in einer undurchschaubaren und komplizierten Art und Weise unter den Mädchen verteilt und in Beschlag genommen. Wichtig dabei scheint eine gewisse Hackordnung und Vorliebe für geduldete Sitznachbarn und dem gegenüber Platz Nehmenden. Wenn die Sortiererei zur Zufriedenheit der Teilnehmenden endlich ein Ende gefunden hat, beginnt die eigentliche Tortour für die Mitreisenden.

Die Mädchen beginnen die Zeitung zu lesen.

Nicht, wie der durchschnittliche Normalbürger, indem er sich die für ihn wichtigen Bereiche in aller Stille zu Gemüte führt. Nein, denn das ist ja altmodisch.

Die jungen Dinger müssen sich die Artikel gegenseitig vorlesen.

Da sich aber jede von ihnen mit den Lärm erzeugenden Musiktampons die Ohren verstöpselt hat, braucht es kehlkopftechnisch einiges an Volumen, um die dann nötige Dezibelzahl zu erreichen, dass die Freundinnen das Dargebrachte auch verstehen.

Unglücklicherweise haben aber die abgesonderten Worte noch die chromglänzende Barriere einer mordsgrossen Zahnspange auf dem Weg ins Freie zu überwinden, weshalb sie dann auch ein wenig zischend und lispelnd bei den Zuhörern ankommen.Um dem Ganzen aber die Krone aufzusetzen, bieten diese selbst ernannten Vorleser eine katastrophale Vergewaltigung des geschriebenen Wortes dar, die jedem halbwegs der Sprache Mächtigen die Ohren zum Bluten bringen.

Sie stottern und stolpern durch den Text, der in den Pendlerzeitungen doch eher einfach gehalten ist, als würden sie aus einem in Altlateinisch verfassten Medizinaltraktat vorlesen müssen. Bei jedem dritten Wort wird die Zeitung näher an die Augen geführt, um zu erkennen, was da für ein Wort steht. Aussprache und Betonung der Zeilen erinnern manchmal schon sehr stark an die Ausführungen eines Legasthenikers der ersten Güteklasse.

Was genau lernen die Kinder heutzutage in der Schule? Lesen und Schreiben sicher nicht mehr. Denn was sich Tag für Tag offenbart bestätigt die katastrophalen Ergebnisse der Pisa-Studie. Aber diese Studie ist eigentlich auch ziemlich sinnlos, da sie von den Betroffenen eh nicht gelesen werden kann.

Aber nun verstehe ich auch die Namensgebung der Studie.

Um unseren Nachwuchs steht es wie mit dem schiefen Turm von Pisa:

Schräge Haltung, kurz vor dem Umfallen und ohne fremde Unterstützung keine Chance.


© geschichtenerzähler

Samstag, 17. Oktober 2009

NIE!!! Aber gar nie Lexmark deinstallieren!!

Solltet ihr die Anschaffung eines Lexmark Druckers planen, den ihr irgendwann mal deinstallieren wollt, weil ihr einen anderen Drucker kauft, dann kauft den Lexmark NICHT….und zwar deshalb:


Lexmark Druckertreiber auf keinen Fall deinstallieren, sollte später ein
anderer Drucker drucken unter Vista


Nach der Deinstallation des Lexmark-Druckertreibers liess sich der neue Druckertreiber nicht mehr installieren mit der Fehlermeldung „Vorgang kann nicht abgeschlossen werden, Druckerwarteschlangendienst ist nicht aktiv“.
Beim manuellen Starten des Dienstes wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
„Fehler 1608 Druckerwarteschlangen-Dienst ist nicht gestartet“ - da tummelt sich noch was vom Lexmark drin rum in Abhängigkeit:
LexBce Server.
Da die Datei lexbce.exe nicht mehr auf dem System verfügbar ist wegen der Deinstallation, kann sie auch nicht mehr gestartet werden. Und da sie nicht gestartet werden kann, läuft der Druckerwarteschlangen-Dienst nicht. Toll. Eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beisst. Danke Lexmark!
Gemäss einer Meldung in einem Forum habe ich in der Registry unter CurrentControlSet den Lexmarkdrucker gelöscht, bzw. alles was lexbce enthielt.
Danach den Dienst Druckerwarteschlange wieder manuell gestartet und die nächste Fehlermeldung erschien:
Fehler 1075
Der Abhängigkeitsdienst ist nicht vorhanden oder wurde zum Löschen markiert.
Ich weiss ja, aber...
Die Lösung hiess in der Registry unter
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\Spooler] bei
"DependOnService" den LexBce Server rauslöschen - wichtig, "RPCSS"
muss drinbleiben.


Siehe da, nach dem Neustart ging das mit dem Installieren des neuen Druckertreibers nun wunderbar.


Vermutlich reicht dieser letzte Schritt, um das Problem zu beheben -
weshalb der Deinstallationsvorgang des Druckertreibers das nicht
hinbekommt, ist rätselhaft...

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Crash-Boccia - Jugenderinnerung Teil 1

Es versprach einer dieser traumhaften Sommertage zu werden. Ein Tag, der zu dir sagt: lass die Sorgen und Probleme hinter dir, lass die Seele baumeln und geniess die Sonne, die dir warm ins Gesicht scheint. Atme die frische, nach Blumen duftende, Luft tief ein und empfange den Geschmack nach Freiheit und Abenteuer. Es war genau einer dieser Tage, die viel zu schade zum Arbeiten sind.
Klar, im zarten Alter von fünf Jahren ist das Problem der Nahrungsbeschaffung durch Arbeit noch nicht akut. Aber hätte ich das damals schon begriffen, wäre ich wohl Grimassen schneidend an der Strasse gestanden und hätte den in ihren Blechbüchsen zur Arbeit Fahrenden den Tag endgültig vermiest. Auch auf die Gefahr hin, es zu weit zu treiben, und mit einem rot verdroschenen Hintern flennend nach Hause zu Mami zu rennen.
Weil es anfangs der siebziger Jahre auch noch nicht üblich war, schon Fünfjährige zwecks zwischenzeitlicher Entsorgung in einem Hort oder Kindergarten abzugeben, war ich in der absolut komfortablen Lage, den Tag nach meinen Vorstellungen zu gestalten. Und genau das begann ich dann auch gleich umzusetzen.
Mit einem wild entschlossenen Spurt wetzte ich das Treppenhaus runter, darauf bedacht, bei jedem Zwischenpodest den Scheitelpunkt genau zu treffen um auf keinen Fall etwas von meinem phänomenalen Tempo zu verlieren. Am letzten Wendepunkt angekommen, visierte ich sofort die Haustüre schärfstens an, um das letzte Hindernis mit einer unglaublich geschmeidigen Bewegung meiner linken Schulter aus dem Weg zu räumen. Was soll ich sagen: es hat perfekt geklappt, ich stand auf dem Vorplatz vor dem Haus. Und das in einer neuen Rekordzeit.
Hätte es welches gehabt, wäre das Publikum in ekstatische Begeisterungsstürme ausgebrochen und hätte mich frenetisch gefeiert. Aber leider war niemand zugegen, um meine Weltklasseleistung gebührend zu honorieren.
Aber etwas Positives hatte die ganze Anstrengung dann doch. Der gleichaltrige Nachbarsjunge von schräg gegenüber hatte den Lärm vernommen, dessen Urheber ich war. Es dauerte auch nicht lange und er stand neben mir auf dem Platz.
Nach den üblichen Begrüssungs-Formalitäten tauchte schon bald die Frage auf: Und jetzt? Was machen wir nun? Es wurden ein paar Vorschläge in die Vernehmlassung geschickt, aber wir merkten schnell, dass die Möglichkeiten zu zweit beschränkt sind. Verstecken und Fussballspielen werden wegen Personalmangel schnell langweilig. Und für eine Partie Golf hatten wir die nötige Platzreife noch nicht.
Da standen wir nun voller Tatendrang und Unmengen von Zeit, aber keiner Ahnung, wie wir unsere Energie in die Tat umsetzen könnten. Wir schauten uns irgendwie gelangweilt um, in der Hoffnung, irgendeine versteckte Idee springt uns an, so wie eine Katze eine Maus anspringt. Mein Blick streifte dabei auch über die Fassade unseres Wohnhauses und ich sah unten links einen Tante Emma Laden, in der Mitte den Hauseingang und rechts ein kleines Restaurant mit Gartensitzplatz. Darüber schlossen sich drei Stockwerke mit Wohnungen an, in deren zwei mein Freund und ich zu nächtigen pflegten. Für die Kundschaft des kleinen Geschäftes standen mehrere Parkplätze zur Verfügung.
Und genau dort lagen fünf faustgrosse Steine am Rand. Mit faustgross meine ich natürlich die geballte Faust eines zwei Meter grossen Bauarbeiters, und nicht unsere damals mickrigen Hamster-Fäustchen.

Fortsetzung folgt.......

© geschichtenerzähler

Montag, 12. Oktober 2009

Eine grosse Geschichte!!!

Und absolut glaubwürdig ;-)


Freitag, 9. Oktober 2009

Wenn 2 sich streiten frisst der Dritte

Na dann, Mahlzeit ;-)



Montag, 5. Oktober 2009

Ministry of silly walks Ein Klassiker

Ein absoluter Klassiker der legendären Monty Python

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