Dienstag, 31. März 2009

Scherzengel Gabriel

Es war wieder einer dieser Tage, an denen Scherzengel Gabriel an Gott herantrat und ihm eine Frage stellte:

„Welches Instrument spielt Gott?“

Gott, schon ziemlich angesäuert wegen der aktuellen Weltlage und schwindenden Gläubigenzahlen, blickte Gabriel an und erwiderte: „Keine Ahnung.“

Gabriel: „Tuba! Die Menschen beten doch immer; Vater unser, der Tubist im Himmel...“ Gabriel brach vor lauter Gröhlen beinahe auseinander, während Gott hellrot anlief und langsam seine rechte Augenbraue anhob.

„Ich habe noch einen,“ krächzte Gabriel zwischen seinen Lachern, „wie heissen die Fussballschuhe von Gott? Hää?“

Gott sah in keinster Weise amüsiert Gabriel nur an.

„Christstollen,“ sprudelte es aus Gabriel raus und die Tränen liefen ihm aus den Augen.

Die Gesichtsfarbe von Gott wechselte von einem zarten Hellrot zu einem dunklen Zornesrot.

„Nun reicht es,“ schrie er Gabriel an, „ich habe die Schnauze voll von dir und deinen blöden Witzen, hau ab, geh zum Teufel, ich will dich nicht mehr sehen!“

Gabriel, völlig geschockt von dem plötzlichen Wutausbruch von seinem Chef, schlich mit gesenktem Kopf in seine Kemenate und packte seine wenigen Habseligkeiten in einen kleinen Koffer. Danach machte er sich auf den direkten Weg zur Hölle und klopfte an das Eingangstor.

Der Teufel staunte nicht schlecht, als er sah, wer da vor seinem Refugium stand und um Einlass bat. Gabriel erzählte ihm das vor kurzem im Himmel Vorgefallene. Der Teufel war natürlich hell begeistert und gewährte Gabriel Asyl unter der Bedingung, Sünder mit seinen Witzen zu unterhalten.

Gabriel ergriff dieses Angebot dankend und macht seither eine steile Karriere als höllischer Comedian.

Seit dieser Zeit verstehen der Vatikan im speziellen und die Katholiken im Allgemeinen keinen Humor oder Spass mehr. Jeder Gläubige hat auf Vergnügen, Lachen und Lebensfreude zu verzichten, wenn er nicht in der Hölle landen will. Denn Glauben ist eine ernste Angelegenheit!

Montag, 30. März 2009

Stelldichein der Eitelkeiten

Seit bald einer Woche läuft in Basel wieder ein Stelldichein der Schönen und Reichen, und vor allem von denen, die gern zu den genannten gehören würden, es sich aber dummerweise nicht leisten können.
Die Rede ist von der Baselworld, der weltgrössten Uhren- und Schmuckmesse.
Zu hunderten stolzieren gelfrisierte Adonis-Verschnitte in teuren Anzügen und in Parfum gebadete und mit Highheels oder Stiefel'n bewehrte Damen jeglicher Couleur vor und in den Messehallen herum und verbreiten den Duft der grossen weiten Welt, in die ein Normalsterblicher nie den Zugang erhält.

Nun aber eröffnet sich dem vermeintlich "normalen" Menschen die Möglichkeit, mit einem Besuch der Messe auch etwas von dem Odem des Luxuriösen zu schnuppern. Mit schlappen 60 Franken Eintritt erhält man den Schlüssel zu Alladin's Schatzhöhle. Man wird geblendet von all dem Schmuck und der Uhren mit den bekannten Namen wie: Breitling, Omega, Tissot, usw. Man erblickt Zeitmesser, die ein ganzes Jahresgehalt kosten und doch auch nur die Zeit und das Datum anzeigen.

Auch die Messestände selbst haben es in sich. Da stehen drei (in Worten: drei!!!) stöckige, begehbare Konstruktionen, die die Fläche eines Mehrfamilienhauses füllen.


Wenn man nach dem Rundgang wieder draussen an der frischen Luft steht, kommt man sich vor wie Alice im Wunderland. Wie aus einem Traum erwachend.
Man schaut auf seine billige Zwiebel am Handgelenk und merkt, dass dieses Teil die Zeit auch anzeigt und es nicht so schlimm ist, sollte man sie mal fallenlassen oder verlieren.
Ist doch auch eine Art Luxus.


Die Messe läuft noch bis und mit 2. April 2009.

Sonntag, 29. März 2009

Auch ich habe klein angefangen

Ich beuge mich der Androhung von brutalster Gewalt durch verschiedene Waffen wie: Laserschwert, Gummiknüppel oder Bekanntgabe meines Verstecks und stelle hiermit das gewünschte Zeit-Dokument aus dem Jahr 1754 zur Schau.



(Klick mich für Gross)

Die/der Erste, die/der lacht, wird standrechtlich erschossen, schwört!!

Samstag, 28. März 2009

Buchkritik Ein Hut voller Sterne von Terry Pratchett

Nach dem Tip von Zeigefinger und nochmals von ihm hab ich mir auch ein Buch von Terry Pratchett einverleibt.
Die nunmehr elfjährige Tiffany muss ihre Heimat, das Kreideland, verlassen, um ihre magische Begabung endlich in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Abschied von ihren Freunden, den Wir-sind-die Größten, “den gefährlichsten Kobolden überhaupt, vor allem in betrunkenem Zustand”, fällt ihr nicht leicht. Doch die neue Kelda des Klans hat dem Mädchen unmissverständlich klargemacht, dass in den Koboldhügeln für sie nun kein Platz mehr ist.

Als Tiffany ihre Lehre bei der Hexe Frau Grad beginnt, die dem Begriff “gespaltene Persönlichkeit” eine ganz neue Bedeutung verleiht, ist sie zunächst enttäuscht. Statt Zauberformeln und Hexenrituale scheint ihre Ausbildung vor allem darin zu bestehen, sich um die alltäglichen Wehwehchen der Dorfbewohner zu kümmern. Auch die anderen Zauberlehrlinge, die Tiffany kennen lernt, tragen nicht dazu bei, ihre Stimmung zu heben. Sie sind ein Haufen eingebildeter, eitler Mädchen, die sich vor allem Gedanken über das richtige Hexen-Outfit machen. Doch Tiffany ahnt nicht, dass sie in größter Gefahr schwebt: Ein mächtiges Zauberwesen hat es darauf abgesehen, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen.

Coole Textpassagen:

Er war noch nicht lange verheiratet, aber mit der Hochzeit bekamen Männer einige zusätzliche Sinne ins Gehirn genietet, und einer von ihnen dient dazu, einem Mann zu sagen, dass er plötzlich bis zum Hals in ernsten Schwierigkeiten steckt.

Dem Erscheinungsbild des Zauberers abträglich war auch der Umstand, dass er eine Zigarette rauchte, einen Becher Tee in der Hand hielt und ein Gesicht hatte, das wie etwas aussah, das unter nassen Holzscheiten lebt.

Danke Imperator, habe ich völlig vergessen, sorry.

Bei meiner Buchskala von 1 (unter aller Sau) bis 10 (absolut genial) gebe ich eine 9.

Donnerstag, 26. März 2009

ASIA - Die alten Herren rocken noch!!!!

Und wie!
Sie haben nichts verlernt und brachten gestern das Volkshaus in Zürich zum Kochen.

Ich bin immer noch völlig hin und weg.
Pünktlich um 20:15 gings los und um 22:30 war die Zugabe fertig gespielt. Neue Stücke, die Klassiker und Instrumental-Solos vom Allerfeinsten verwöhnten meine Ohren.
War ein Spitzenkonzert der alten Herren von ASIA!
Hey Guys, thanks!!!!!!


Mittwoch, 25. März 2009

Fensterplatz in Geographie gehabt???

Neulich morgens im TGV nach Basel. Sitzt ein Student der ETH (habe ich während der Fahrt durch die Gespräche, die der geführt hat, rausgefunden) im Sitz ennet dem Gang neben mir.
Kurz nach Fahrtbeginn die Durchsage des Zugbegleiters:
Infolge irgendeines Fehlers auf der Strecke verkehrt der Zug ausnahmsweise über Frick, das ergibt eine Verspätung von ca. 10 Minuten, und bla bla bla.........
Nun fragt doch der Student tatsächlich seine Begleiterin: Was hat er gesagt? 10 Minuten Verspätung und er fährt über Brig?

HALLO JUNGE!!!
Wenn Du schon studierst, dann studier doch bitte mal die Schweizer Karte, und schau nach, wo Brig ist, du Depp.


Und wenn eine Umleitung von Zürich nach Basel über Brig führt, und das Ganze nur 10 Minuten länger dauert, für was zum Teufel bauen die da eigentlich eine Neat???

Dienstag, 24. März 2009

Eine begnadete Künstlerin

Es ist schon unglaublich, wie diese Künstlerin mit dem Sand spielt und wunderschöne fliessende Bilder zaubert.


Montag, 23. März 2009

Unser Bundesrat hat Humor :-)

Schaut mal, was ich bei unserem Bundesrat Moritz Leuenberger in seinem Blog gefunden habe:



Der Mann hat Humor, was habe ich gelacht ;-) Da heisst es immer, unsere Politiker seien staubtrocken.

Den Text dazu seht ihr hier.

Klassiker von Mummenschanz

Ohne Worte ;-)

Die ersten Sekunden der Videos ruckeln was, aber nur kurz.




Samstag, 21. März 2009

APE - Asoziale primitive Egoisten Teil 3

Hier schreib ich mässig, auf keinen Fall regel-, über allseits beliebte Zeitgenossen, deren Lebenszweck anscheinend darin besteht, ihrer Umwelt im allgemeinen, und mir im speziellen, gewaltig auf den Sack zu gehen. Von mir liebevoll "Asoziale primitive Egoisten", kurz APE (auf englische Aussprache achten) genannt.

Nach dem überwältigenden weltweiten Erfolg von TEIL 1 & TEIL 2 der Serie über die APEs nun der lang ersehnte Teil 3

Heute Teil 3: Flaschenwerfen

Es ist eine verdammte Unsitte... Scherben!!
Es werden immer mehr. Auf Fuss- und Rad-Wegen, mitten in der Stadt oder ausserhalb, irgendwelche Durchgeknallten haben ungemein Freude daran, Flaschen, mehrheitlich Bierflaschen, auf den Boden zu schmeissen. Überall liegen dann die kleinen und grossen Scherben verstreut herum.
Was soll das Ganze?
Haben diese Deppen wirklich Freude daran? Ist es dasselbe wie bei jenen, die Luft aus Autoreifen ablassen und sich dabei einen runterholen?
Ist ja auch ne Variante, sich einen blasen zu lassen.
Aber beim Flaschen zerschlagen kann ich nirgendwo einen sexuellen Aspekt erkennen. Vielleicht das klirrende und splitternde Geräusch?
Oder ist es das Machtgefühl gegenüber der wehrlosen Flasche, weil der Spinner an ihr so schön seine Minderwertigkeitkomplexe austoben kann.
Jeder Radfahrer kennt das sicher auch aus eigener Erfahrung, wie mühsam das ist, diesen reifenmordenden Teilen auszuweichen. Man hätte eigentlich genug damit zu tun sich auf den Verkehr zu konzentrieren.
Am meisten leid tun mir die Tiere, vor allem Hunde, die in die Scherben treten und sich die Pfoten aufschneiden. Oder, falls das Wetter es so will, all die Leute, die im Sommer gerne barfuss unterwegs sind. Denen wünsche ich viel Glück und sehr viel Hornhaut.

Donnerstag, 19. März 2009

Ich lüfte das Bankgeheimnis

Nach langen Überlegungen, die Für und Wider's gegeneinander abwägen, habe ich mich zu diesem dramatischen Schritt entschlossen. Auch wenn mich nachher die ganze Eidgenossenschaft hasst und am liebsten ein Kopfgeld auf mich aussetzen würde. Auch wenn ich in Zukunft unter falschem Namen und wie ein Aussätziger weiterleben muss. Ich mach es:

ICH LÜFTE DAS SCHWEIZER BANKGEHEIMNIS

Jawohl, wir Schweizer haben in der Schweiz BANKEN!!
So, jetzt isses raus. Es ist nicht so, dass wir unser Geld unter der Matratze haben, oder in speziell dazu geklonten Kühen in den Eutern verstecken. Auch die ausgehölten Alpen sind nicht zur Aufbewahrung unseres Zasters gedacht.
Nee, wir haben Banken.

So, Steinbrück, du arschgesichtiger Vollpfosten, jetzt weisst du es!!! Können wir uns alle jetzt den WICHTIGEN Problemen der Welt widmen wie: Umweltschutz, steigende Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung unserer Jugend, usw.

Mittwoch, 18. März 2009

Szene am Bahnhof

Vor dem Bahnhofbuffet an einem Stehtisch gleich neben dem Gleis Eins steht ein älterer Herr im schwarzen Mantel mit mürrischem Gesichtsausdruck. Vor ihm auf dem Tisch ein halbvolles Glas Bier, in der linken Hand qualmt eine Zigarette vor sich hin. Der linke Arm hebt sich, er führt die Zigarette zum Mund, saugt verbissen daran und spuckt den Rauch förmlich aus. Es folgt ein verbiesterter Blick in die Runde, bevor er einen Schluck Bier trinkt.
In der Nähe von ihm hastet eine Taube mit ihrem vogeltypischen, nervösen Kopfnicken in Richtung Stehtisch, immer wieder unterbrochen vom Picken nach essbaren Krumen, die Fahrgäste irgendwann einmal beim Verzehr von ihrer Verpflegung fallen liessen.
Wieder ein sauertöpfischer Blick vom rauchenden Biertrinker. Wahrscheinlich ist ihm bei der Arbeit einiges schief gelaufen, oder mit seinem Privatleben steht es nicht mehr zu Besten.
Die nickende und pickende Ratte der Lüfte nähert sich stetig dem Tisch. Jetzt ist weniger als ein Meter Distanz. Plötzlich erwacht die fleischgewordene Frustration aus seiner Lethargie und tritt mit dem rechten Fuss nach der Taube. Diese flattert, ohne getroffen worden zu sein, ein paar Meter davon. Der erfolglose Treter schickt ihr einen langen, bösen Blick hinterher. 1 : 0 für die Taube, die irgendwie völlig unbekümmert von dem Intermezzo kopfnickend weiter den Perron absucht.
Ich frage mich, was jetzt in dem Frust-Bolzen vor sich geht. Befriedigung, jemand Kleineren, wenn auch erfolglos, getreten zu haben. Oder Enttäuschung und Ernüchterung darüber, nicht mal ansatzweise schnell genug gewesen, und dadurch erfolglos zu sein.
Ich weiss nur eines: mir tun beide leid.
Der Treter und die Getretene.

Montag, 16. März 2009

Zürcher sind schräge Typen???

Muss wohl so sein, die bauen auch ziemlich schräge Fahrstühle.....

Sonntag, 15. März 2009

Augen..., äääh Tankdeckel

In der weiten Welt der Bloggerei hab ich gesehen, dass viele von euch auch handwerklich und künstlerisch sehr kreativ sind. Ich bin mal so frech, und zeig euch auch mal, was ich so neben dem Bloggen noch so rumwurschtle.
Das ist ein Tankdeckel von einem VW Golf. Gebrusht von mir für einen Bekannten.


Samstag, 14. März 2009

Frische Suppe - Goldfischsuppe

So, ich geh dann mal ne frische Goldfisch-Suppe essen, Mahlzeit.



Freitag, 13. März 2009

Die Schule im Wandel der Zeit

Hauptschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Fr. Die Erzeugerkosten betragen 40 Fr. Berechne den Gewinn!

Realschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Fr. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?

Gymnasium 1980:
Ein Agrarökonom verkauft Feldfrüchte (K) für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G(g) gilt: g ist 1 Fr. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge (L) an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge (M)?

Integrierte Gesamtschule 1990:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Fr.
Die Erzeugerkosten betragen 40 Fr. Der Gewinn beträgt 10 Fr. Aufgabe:
Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber!

Schule 2000 nach der Bildungsreform:
Ein kapitalistisch- privilligierter Bauer bereichert sich one rechtfertigunk an einem sak kartofeln um 10t. Untersuche das tekst auf inhaltliche feler unt demonstrire uns das loesunk!

Schule 2010:
Es khipt kaine gartofin mer!

Donnerstag, 12. März 2009

Ich kontrolliere euch alle!

So, jetzt guckt ihr das Bild genau an, und dann werdet ihr vollkommen willenlos und macht genau, was ich sage.
Eure Augen werden schwer und ihr denkt nur noch an das Eine.

Einen netten, überschäumenden Kommentar zu hinterlassen.
Ihr kommt nicht dagegen an.
Los, schreibt!

Mittwoch, 11. März 2009

Bitte etwas Andacht - Der Königsjodler

Was habe ich schon als Kind über dieses Kleinod der Kunst gelacht ;-)

Dienstag, 10. März 2009

Fly-In Bar

Gibt es in dieser Bar auch was richtig Hartes zu trinken, hää????



Abgefotoapparationiert im Papiliorama

Montag, 9. März 2009

Ein Farbkontrast zum S.....wetter

Der Regenbogenwurm :-)

Der "Scheisskerl" im Zug

Da hab ich doch heute einen richtigen Scheisskerl im Zug gesehen. Kurz nach Brugg, Richtung Basel, packt er die Zeitung, dackelt an mir vorbei und kurz darauf beginnt die WC-Leuchte rot aufzuglühen.
Erinnert mich irgendwie an Al Bundy. Der geht ja auch immer mit der Zeitung auf's Klo um seinem Darmdrücken nachzugeben.

Es dauert sage und schreibe über 20 Minuten, bis mein leibhaftiger Al wieder aus der Toilette erscheint. Ich bin mir jetzt nicht ganz klar darüber, findet der das Zug's-WC so heimelig und gemütlich oder leidet der arme Scheisser derart heftig an Verstopfung. Dann würde ich ihm den Verzehr von Früchten und Gemüse, ergänzend dazu noch Ballaststoffe in Form von Vollkornbrot empfehlen.
Im "Härte"-Fall soll Rhizinus wahre Wunder wirken.
Sollte es aber doch die für mich etwas unwahrscheinliche Variante der Geborgenheit und Gemütlichkeit sein, dann übersteigt das doch ziemlich meine Vorstellungskraft.


Dann ist diese Type wahrlich ein ziemlich komischer Scheisser.

Sonntag, 8. März 2009

Etwas zum Schmunzeln 8

Sollte der Fall von den freien Wünschen tatsächlich mal eintreten, genau überlegen, was man sich wünscht und wie man es unmissverständlich formuliert.

Freitag, 6. März 2009

Ich, der ALIEN-Beauftragte

In meiner Funktion als Universaler Alienbeauftragter mit Erfahrung bin ich jederzeit und immerzu unermüdlich auf der Suche und dem Nachweis der eingangs Erwähnten. Und ich bin schon wieder auf sie gestossen, in einem simplen Plakat versteckt fand ich sie, jawohlja!

Donnerstag, 5. März 2009

Das tanzende Skelett

Bin wieder einmal nach langer Zeit über dieses Video gestolpert ;-)




Mittwoch, 4. März 2009

Für meine Traumfrau

unter deinen schwingen der liebe

dort in der zarten geborgenheit

blüh' ich auf wie frühlingstriebe

vergess ich raum und zeit

Danke für Deine Liebe

Dienstag, 3. März 2009

Ein Award kommt geflogen ;-)

SabrinaS + jelemania haben mich netterweise ver"awarded". Ich danke für die Ehre und freue mich über die Auszeichnung :-)




Nun gebe ich die Auszeichnung gerne weiter, und zwar an Seinsweise, weil ihre Geschichten mit der Nachbarin zum Brüllen komisch und zum Schreien haarsträubend sind.

Im Tram Richtung Bahnhof

Neben mir auf der anderen Gangseite sitzt ein 75-80jähriger, ihm gegenüber eine etwa 45jährige Frau mit einer dieser Kantons-Handtaschen mit dem Aufdruck "Bernerin".
Plötzlich beugt er sich zu ihr vor und fragt: Kommst du aus dem Bernbiet? Muss schon so sein, wenn's auf der Tasche steht, gell?
Nach anfänglichem Staunen beginnt sie zu lachen und sagt kopfnickend ja.
Er: Von?
Sie: Von Lyss.
Er: Von Lyss, nicht von Lyssach?
Sie: Jaja, von Lyss, nicht Lyssach.
Er: Weisst du, im Emmental sagt man sich eben einfach du.
Sie: Kein Problem
Er: Ich wohne jetzt schon 5o Jahre in Basel, aber ich wollte nie Basler werden.

Während sein Gegenüber wieder zu lachen beginnt, wird der alte Herr von seiner neben ihm sitzenden Frau mit dem Ellbogen in die Seite geknufft und mit einem bösen Blick gestraft.
Er: Ich habe halt den Dialekt verloren. Schade.
Sie: Ja, das passiert halt.
Er: Und jetzt fährst du nach Hause?
Sie: Ja, bin auf dem Heimweg.
Er: Du könntest aber heute an der Fasnacht noch eine Freinacht machen und dann morgen früh auf den ersten Zug ins Bernbiet gehen.
Sie: Nein, nein, ich muss nach Hause.
Er: Aber dann nächstes Jahr, gell?
Mittlerweile sind wir am Bahnhof angekommen und verlassen das Tram. Vielleicht treffen wir uns in einem Jahr wieder, hier im Tram in Basel, weit weg vom Bernbiet.

Montag, 2. März 2009

Katzen hassen Wasser - ach ja???

Diese ganz bestimmt nicht ;-)


Merkel als Playboy-Bunny

Hugh Hefner will unbedingt pleite gehen mit seinem Magazin. Seine Idee dazu: Angela Merkel im Playboy, muahaha!
Mein Vorschlag, nimm doch die Micheline Calmy Rey auch noch dazu! Dann wird das Magazin endgültig bachab gehen.

Hirnrissige Idee

Sonntag, 1. März 2009

Ich habe den Frühling gefunden ;-)

Es wird wieder wild getrieben ;-)

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de