Allerlei Hirnergüsse, unglaubliche und doch erlebte Ereignisse, manches zum Schmunzeln oder Aufregen, Meinungen ohne den Anspruch auf alleinige Gültigkeit
Samstag, 31. Januar 2009
Dead Ringer, alt aber genial
Sound voll aufdrehen
Ein etwas "vollschlanker" Meat Loaf baggert eine Tussi in ner Bar an.
Da sieht man die CHER noch vor ihren Operationen zu einer
Achtung!! Nahaufnahme
Aber die beiden rocken ab, was das Zeug hält.
Freitag, 30. Januar 2009
Russisch Roulette beim Essen
Wider-Li(ch)nk
Was mich ein wenig irritiert ist die Tatsache, dass das Amt vom Umwelt- und Gesundheitsschutz der Schweigepflicht unterliegt und die schwarzen Schafe nicht preisgeben darf.
Dabei wäre eine Liste dieser Schmutzfinken für uns Konsumenten eine enorme Hilfe. Denn wenn wir solche Ferkel kennen, könnten wir sie boykottieren. Ergo, entweder nimmt sich der betroffene Gastwirt an der Nase und bessert sofort die Zustände bei sich, oder er geht pleite. Mit den Verweisen, Verwarnungen und verhängten Bussen sieht er doch keinen grossen Handlungsbedarf und wurschtelt auf Kosten unserer Gesundheit weiter.
Donnerstag, 29. Januar 2009
Scheisse verkaufen??
Aber ich bin da neulich auch über ein sehr seltsames Geschäft gestolpert. Ist es möglich, dass die etwas verkaufen, was ich sonst im Klo runterspüle?
Versteh ich da was falsch? Oder fehlt dort auch ein Buchstabe? Ein "Z" zum Beispiel?
Fragen über Fragen.
Mittwoch, 28. Januar 2009
APE - Asoziale primitive Egoisten Teil I
Heute Teil 1: Der nasse Schirm
Es regnet oder schneit und wie die meisten "Normalsterblichen" laufen auch die APEs mit Schirm durch die Landschaft. Dabei wird das mobile Schutzzelt logischerweise nass. Wenn dann ein APE in ein Tram, den Bus oder die Bahn einsteigt, schliesst er den Schirm und legt das vor Nässe triefende Teil neben sich auf den freien Platz. Und Nässe hat ja bekanntlich die dumme Angewohnheit nass zu sein. Bravo.
ratuliere zu dieser durchdachten Tat.
Ich nehme jetzt mal an, das macht der APE weil er selbst auch sehr gern auf einem nassen Platz hockt um das unangenehme Gefühl eines klammen Hintern voll zu geniessen.
Buchkritik Metro 2033 von Dmitry Glukhovsky
"Eine großartige Kombination aus spannender Story und phantastischem Handlungsort - Dmitry Glukhovsky macht aus der Moskauer Metro eine mehr als atemberaubende Welt. Das Buch des Jahres!" Moscow Times
Kurzbeschreibung
Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ... Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.
Eine interessante Idee, sich auszumalen, was nach einem Atomschlag mit den in den Kanälen Überlebenden passiert. Bei meiner Buchskala von 1 (unter aller Sau) bis 10 (absolut genial) gebe ich eine 8.
Montag, 26. Januar 2009
Modisch mit der Krise gehen
Jetzt müsste man die Idioten eigentlich nur noch gesetzlich dazu zwingen können, das Teil auch anzuziehen und wenn möglich sogar zu benutzen.
Samstag, 24. Januar 2009
Was waren seine letzten Worte??
"Halb so schlimm, die sehen alle nett aus."
oder:
"Es ist grün, also fahre ich."
oder:
"Hey Luschi, ich wollte nur mal deine Schnalle von vorn sehen."
Die Jury besteht aus drei Mitgliedern von den Hells Angels, einem Professor für Unfallchirurgie, dem zuständigen Staatsanwalt und dem Sprecher der Beerdigungsinstitute der Schweiz.
Der Hauptpreis für die beste Antwort:
Der Sieger darf drei Wochen auf die Seychellen (natürlich auf seine eigenen Kosten!!)
Donnerstag, 22. Januar 2009
Das Gen --- Hilfe oder Strafe
Lernen sich Weiblein und Männlein kennen, beschliessen sie zusammen
auszu-Gen. Irgendwann landen sie im Bett und starten unbeabsichtigt das
Kinderzeu-Gen, nicht verwandt mit dem
Zeu-Gen Jehovas, welcher sich bekanntlich unbefleckt vermehrt.
Meist aktiviert sich dann beim Männchen das mit
Kolle-Gen
saufen-Gen zunehmend kombiniert mit dem
Fremd-Gen und nicht mehr
Nachhause-Gen. Im Gegenzug dazu wird beim Weibchen das mit der besten Freundin
Einkaufen-Gen angeregt. Nach 9 Monaten tritt dann das
Kinderzula-Gen noch in Kraft. Im Verlauf der nächsten Jahre werden weitere Gene aktiv wie
sichausdemWeg-Gen
sich Gen-lassen und das finale
sichaufdensack-Gen, was meist zum
getrenntewege-Gen führt. Da hilft auch das vielgelobte und eingespritzte
Kolla-Gen nichts mehr.
Weitere wissenschaftlich relevante Abhandlungen werden
fol-Gen.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Der Fluch der Null im weissen Haus
Seit 1840 ist jeder Präsident, welcher in einem Jahr gewählt wurde das mit einer Null endete, entweder im Amt verstorben oder verstorben worden oder zumindest versucht worden zum Versterben zu bringen.
1840 gewählt William Henry Harrison, verstorben im Amt
1860 gewählt Abraham Lincoln, erschossen
1880 gewählt James Garfield, erschossen
1900 gewählt William McKinley, erschossen
1920 gewählt Warren Harding, verstorben im Amt
1940 gewählt Franklin D. Roosevelt, verstorben im Amt
1960 gewählt John F. Kennedy, erschossen
1980 gewählt Ronald Reagan, angeschossen
2000 gewählt George W. Bush, lebt noch
Original Text im Tages Anzeiger
Nun stellen sich hier mir mehrere Optionen zur Verfügung, warum es dieser Depp überlebt hat:
1. Der Fluch dachte sich, bei so einem unfähigen und dilettantischem Idioten muss ich nicht nachhelfen, der bringt sich schon von alleine um.
2. Der Fluch wird nur wirksam bei ehrlich ins Amt "gewählten" Präsidenten.
3. Der Fluch hat auch seinen Stolz und wollte sich nicht die Finger an so einer Lusche dreckig machen.
Dienstag, 20. Januar 2009
In der Vergangenheit schwelgen
Jetzt gerade höre ich zum 312ten Mal Mama Loo von den Les Humphries Singers.
Kult, Kult, Kult...........
Gligsch misch
Schuhwerfer fürchtet um sein Leben
Soll er doch kommen, aber sicher ist er hier auch nicht. Denn wehe, ich bekomme ihn in die Finger. Dann mache ich ihn höchstselbst fertig.
Warum?
Weil er zwei Versuche hatte, und den Bush trotzdem nicht getroffen hat!
Montag, 19. Januar 2009
Manchmal schreibt das Leben...
So wie heute.
Da wurde mir der Bescheid übermittelt, dass meine Grossmutter weit über den 90igern krankheitshalber den Weg in die andere Dimension gegangen ist. Und auch noch heute bekommt meine Frau Bericht darüber, dass ihre Grossmutter mit einem Oberschenkelhalsbruch im Spital liegt. Die Ärzteschaft ist sich über eine allfällige OP überhaupt nicht einig, da bei so einer alten Dame, auch in den 90igern, das Risiko besteht, dass sie nicht mehr aus der für die OP notwendigen Vollnarkose erwacht.
Komischer Tag.
Hurra, es regnet !!!
Zuerst mal macht es Spass, wenn ich sehe, wie sich der weiss-braun-graue Dreck (ehemals als Schnee vom Himmel gefallen) langsam durch den Regen in Wohlgefallen auflöst. Die Gehwege werden wieder passierbar, ohne dass man aufpassen muss, wohin man den Fuss setzt, ohne dass es einen umhaut.
Und das Zweite ist, es wird endlich das ganze Salz weggespült, das tonnenweise gestreut wurde. Hat mich immer aufgeregt, wenn du nach Hause kommst, und deine Schuhe fast bis zum Knöchel mit so einer weissen, hartnäckigen Kruste überzogen waren. Von den grauen Schlieren im Treppenhaus mal ganz zu schweigen.
Sonntag, 18. Januar 2009
Farbanschlag auf UBS am Paradeplatz
Farbanschlag auf UBS
Samstag, 17. Januar 2009
Buchkritik Auf Crashkurs von Matthew Reilly
Freitag, 16. Januar 2009
Mit Polizeieinsatz Rechnung bezahlen
Weil die Wirtin so zugeknallt war, gemäss Bericht so um die 3 Promille, konnte sie ihren beiden letzten Gästen, notabene auch die ziemlich angetütert, kein Geld abnehmen, weil sie nicht mehr imstande war, auszurechnen, was sie eigentlich zu Gute hätte. Die beiden Gäste waren durch ihren "fröhlichen" Zustand auch nicht mehr in der Lage, irgendwelche Zahlen halbwegs korrekt zu sortieren.
Die dann hinzu gekommen Polizisten konnten rechnenderweise der Verwirrung Einhalt gebieten und das Problem einvernehmlich aus der Welt schaffen.
Das heisst eigentlich, wenn man dem Wirt was offeriert, dann sollte es alkoholfrei sein, um bei der anstehenden Abschluss-Buchhaltung nicht auf die Polizei angewiesen zu sein.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Tolles Gadget aus der Manor
Sind diese auf halbacht getragenen Beinkleider der zumeist Jugendlichen vielleicht auch so ein Indiz?
Buchkritik Black Monday von R. Scott Reiss
„Die Maschinen stehen still. Auf der ganzen Welt.“ Flugzeuge stürzen ab, es gibt kein Heizöl mehr, Plünderungen setzen ein, Krawalle und Meutereien. Regierungen stürzen, Kriege brechen aus. Schnell finden Experten heraus, dass ein mysteriöser Virus Ölvorkommen und Förderung befällt. Wer steckt hinter dem Anschlag?
Ein sehr interessantes und spannend geschriebenes Buch, welches viel Spielraum auch für eigene Interpretationen und Fantasien lässt. Man macht sich des Öfteren Gedanken darüber: Was wäre, wenn es wirklich so weit kommen würde?
Auf meiner Buch-Skala zwischen 1 und 10 gebe ich eine 8.
Mittwoch, 14. Januar 2009
Etwas zum Schmunzeln 3
"Guter Mann, sie fahren so gut, hier haben sie ein paar Nüsse von uns." Der Fahrer bedankt sich und greift zu. Eine halbe Stunde später kommt die Oma mit einer weiteren Hand voller Haselnüsse für den Fahrer.
"Ist doch nicht nötig", bedankt sich dieser und isst die Nüsse. Nach einer weiteren halben Stunde kommt die Oma wieder mit Nüssen zum Fahrer.
"Sagen Sie mal, gute Frau, ich freue mich ja sehr, aber wo haben Sie denn die ganzen Haselnüsse her?" fragt der Fahrer.
Antwortet die Oma: "Ach wissen Sie, wir essen so gerne Ferrero-Küsschen, können aber die Nüsse nicht mehr beißen."
Dienstag, 13. Januar 2009
Kurzfristig unsichtbar?
Montag, 12. Januar 2009
Etwas zum Schmunzeln 2
Reporter: "Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?"
Greis: "Danke, sehr gut."
Reporter: "Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?"
Greis: "Morgens: Erst mal pissen!"
Reporter: "Und? Keine Probleme?"
Greis: "Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!"
Reporter: "Und dann?"
Greis: "Stuhlgang."
Reporter: "Irgendwelche Beschwerden?"
Greis: "Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung."
Reporter: "Wie geht es dann weiter?"
Greis: "Nun ja, dann stehe ich auf."
Buchkritik Generation Doof
Etwas zum Schmunzeln 1
"Oh Gott, das ist das hässlichste Kind, das ich je gesehen habe!"
Die Frau geht perplex nach hinten, setzt sich und meint zu ihrem Sitznachbarn, dass der Busfahrer sie tief beleidigt hätte.
Der Mann sagt: "Gehen Sie sofort zum Busfahrer und fordern Sie ihn auf, sich zu entschuldigen! Ich halte solange Ihren Affen."