Allerlei Hirnergüsse, unglaubliche und doch erlebte Ereignisse, manches zum Schmunzeln oder Aufregen, Meinungen ohne den Anspruch auf alleinige Gültigkeit
Dienstag, 27. April 2010
Montag, 26. April 2010
Sonntag, 25. April 2010
Weisheit des Tages
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
Peter Ustinov
Samstag, 24. April 2010
Freitag, 23. April 2010
Donnerstag, 22. April 2010
Probleme eines Dreikäsehochs
Am Zürichsee bei der Enge befindet sich ein kleiner Gastrobetrieb, der nur von Frühsommer bis Spätherbst geöffnet hat und den Gästen nur Aussenplätze anbietet. Es erklärt sich von selbst, dass bei schönem Wetter freie Tische Mangelware sind. Eine reiche Auswahl an Getränken und Esswaren führen dazu, dass sehr viele Stammkunden diesen Platz besuchen, weil sie dort auch einen herrlichen Blick über den See zur Stadt oder in Richtung Alpen geniessen können.
So auch die Kleinfamilie mit einem aufgeweckten Dreikäsehoch im Schlepptau. Während die Eltern ihren Kaffee und die Gipfeli zu sich nehmen rast der Kleine mit seinem imaginären Freund durch den gleich nebenan gelegenen Park, zwischen Bäumen und Sträuchern hindurch, zurück zu seinen Eltern und im gestreckten Galopp unter dem Personaltisch hindurch, und wieder in den Park, immer im Kreis. Ein gutes Zeichen, dass die kleine Flitzpiepe keinerlei Kreislaufprobleme hat.
Der Personaltisch steht an der Aussenseite des Gebäudes, an dem die Angestellten ihre Pausen verbringen, sitzend ihre müden Beine strecken und in Ruhe auch einen Kaffee trinken können.
So auch am ersten schönen Sonntag dieses Frühlings, als es sich diese Familie natürlich nicht nehmen liess, ihren Morgenkaffee im Freien zu geniessen. Auch der Dreikäsehoch startete seine obligatorische Runde, kam aus dem Park zurück gerast in Richtung Tisch der Angestellten, an dem zwei Damen ihren Pausenkaffee schlürften.
Ein trockener Knall machte seine Aufwartung, gefolgt von einer 1.528 Sekunden dauernden Stille, in der man eine Meise in einem weit entfernten Baum hätte furzen hören können, hätte sie denn ihrem Darmdrücken nachgegeben. Es setzte ein markerschütternder Schrei ein, der dann übergangslos in ein herzerweichendes Weinen überging.
Der Park und das Gebäude waren die selben wie letztes Jahr, der Tisch auch, er stand auch noch an seinem angestammten Platz. Was der Dreikäsehoch aber nicht bedacht hatte war, dass er durch sein Wachstum mittlerweile ein Vierkäsehoch war und nicht mehr aufrecht unter dem Tisch Platz hatte. So wurde seine Rennrunde durch die sich immer noch in gleicher Höhe befindenden Tischplatte abrupt und schmerzhaft gestoppt.
© geschichtenerzähler
Mittwoch, 21. April 2010
Unglaublich dick, was soll das?
Einfach unglaublich, dass die Eltern ihre Kinder so fett werden lassen!
Die gehören eingesperrt.
Mittwoch, 14. April 2010
Erschreckender Bericht in 20min
Klick mich
Samstag, 10. April 2010
Donnerstag, 8. April 2010
Er zieht schneller als sein Schatten
Mittwoch, 7. April 2010
Es war dann doch etwas zu eng
Ist doch zum kotzen
Zuerst treten sie alle Menschenrechte in Grund und Boden und nun zerstören sie auch noch unschuldige Korallenriffe.
Sonntag, 4. April 2010
Verlogenes Pack in Rom
Klick mich für den Bericht
Er predigt also nicht, dass Priester nicht mit fremden Eiern spielen dürfen?